ak-a, die digitale, nicht-kommerzielle Plattform für gemeinsames Lernen. Hier kannst du Fachwissen und Materialien teilen, Vorlesungen besuchen, dich austauschen und daran mitarbeiten, dass sich Inhalte kontinuierlich verbessern und Wissen nicht verloren geht. Egal ob du studierst, Alumni bist oder lehrst.

Was das ak-a sein soll

Das Akademische Atelier, kurz ak-a, ist ein partizipativer Raum, in dem verschiedene Formen universitärer Lehre von forschungsnah bis schulrelevant digital begleitet werden. Anders formuliert:
 
Zusammen ist man schlauer.
 
Getreu diesem Motto arbeitet das Team von ak-a mit Dozierenden zusammen, die ihr Lehrmaterial digital aufbereiten oder verbessern möchten. Dabei sind auf allen Ebenen Studierende, um die es ja eigentlich geht, eingebunden. Ob technisch-administrativ, pädagogisch-didaktisch oder auf Organisationsebene.

Was uns wichtig ist

Das ak-a hat Startup-Charakter, ist partizipativ, arbeitet universitätsübergreifend, ist ortsungebunden und der Zugriff darauf ist zeitlich nicht an die Dauer eines Studiums gebunden.
 
Die Plattform dient als technologische Spielwiese für alle Teilnehmenden. Es wird dabei möglichst freie und quelloffene Software zu nutzen, die unabhängig weiterentwickelt werden kann. Damit leistet das ak-a seinen Beitrag zur Freiheit von Forschung und Lehre im digitalen Raum.

Was für uns partizipativ ist

Studierende spielen eine entscheidene Rolle. Sie arbeiten im Akademischen Atelier auf Augenhöhe mit den Lehrenden und können so die Lerninhalte des ak-a aktiv mitgestalten.
 
Dabei ist egal, ob sie sich auf der Organisationsebene, der inhaltlichen Ebene oder mit technischem Know-how einbringen möchten oder sich eines dieser Gebiete über ihre Arbeit am Atelier erschließen möchten.
 
 

Warum wir ein ak-a brauchen

Mit dem ak-a möchten wir alle am Lernen Beteiligte zusammenbringen, um gemeinsam Inhalte sowie Lehr- und Lernformate zu erhalten bzw. weiterzuentwickeln.
 
Vielen Dozierenden fehlt die Zeit, ihre Lehrinhalte digital auf- bzw. nachzubereiten. Ihre Inhalte sind zudem nur einem kleinen Teil der potentiell Interessierten zugänglich - meist sind das die Studierenden, die eine laufende Vorlesung hören. Wollen Dozierende neue Technologien in der Lehre ausprobieren, sind diese in den Rechenzentren oft nicht verfügbar.
 
Studierende können nicht immer alle Vorlesungen in Präsenz besuchen, sei es wegen einer längeren Krankheit oder wenn sie zwei Fächer studieren wie bspw. die Lehramtstudent:innen. Ihnen hilft ein digital gut aufbereiteter Kurs. Für Letztere sind zudem didaktische Hinweise wichtig, welche ohne weitere Aufbereitung meist fehlen.
 
Alle Studierenden verlieren beim Verlassen ihrer Universität den Zugang zu den dortigen digitalen Plattformen. Damit geht ihnen wichtiges Wissen verloren. Studierende auf Lehramt sind davon besonders betroffen, da sie ihren nächsten Ausbildungsabschnitt mit einem digitalen Neustart beginnen müssen.
 
 

Was das ak-a sein soll

Das Akademische Atelier, kurz ak-a, ist ein partizipativer Raum, in dem verschiedene Formen universitärer Lehre von forschungsnah bis schulrelevant digital begleitet werden. Anders formuliert:
 
Zusammen ist man schlauer.
 
Getreu diesem Motto arbeitet das Team von ak-a mit Dozierenden zusammen, die ihr Lehrmaterial digital aufbereiten oder verbessern möchten. Dabei sind auf allen Ebenen Studierende, um die es ja eigentlich geht, eingebunden. Ob technisch-administrativ, pädagogisch-didaktisch oder auf Organisationsebene.

Was uns wichtig ist

Das ak-a hat Startup-Charakter, ist partizipativ, arbeitet universitätsübergreifend, ist ortsungebunden und der Zugriff darauf ist zeitlich nicht an die Dauer eines Studiums gebunden.
 
Die Plattform dient als technologische Spielwiese für alle Teilnehmenden. Es wird dabei möglichst freie und quelloffene Software zu nutzen, die unabhängig weiterentwickelt werden kann. Damit leistet das ak-a seinen Beitrag zur Freiheit von Forschung und Lehre im digitalen Raum.

Was für uns partizipativ ist

Studierende spielen eine entscheidene Rolle. Sie arbeiten im Akademischen Atelier auf Augenhöhe mit den Lehrenden und können so die Lerninhalte des ak-a aktiv mitgestalten.
 
Dabei ist egal, ob sie sich auf der Organisationsebene, der inhaltlichen Ebene oder mit technischem Know-how einbringen möchten oder sich eines dieser Gebiete über ihre Arbeit am Atelier erschließen möchten.
 
 

Warum wir ein ak-a brauchen

Mit dem ak-a möchten wir alle am Lernen Beteiligte zusammenbringen, um gemeinsam Inhalte sowie Lehr- und Lernformate zu erhalten bzw. weiterzuentwickeln.
 
Vielen Dozierenden fehlt die Zeit, ihre Lehrinhalte digital auf- bzw. nachzubereiten. Ihre Inhalte sind zudem nur einem kleinen Teil der potentiell Interessierten zugänglich - meist sind das die Studierenden, die eine laufende Vorlesung hören. Wollen Dozierende neue Technologien in der Lehre ausprobieren, sind diese in den Rechenzentren oft nicht verfügbar.
 
Studierende können nicht immer alle Vorlesungen in Präsenz besuchen, sei es wegen einer längeren Krankheit oder wenn sie zwei Fächer studieren wie bspw. die Lehramtstudent:innen. Ihnen hilft ein digital gut aufbereiteter Kurs. Für Letztere sind zudem didaktische Hinweise wichtig, welche ohne weitere Aufbereitung meist fehlen.
 
Alle Studierenden verlieren beim Verlassen ihrer Universität den Zugang zu den dortigen digitalen Plattformen. Damit geht ihnen wichtiges Wissen verloren. Studierende auf Lehramt sind davon besonders betroffen, da sie ihren nächsten Ausbildungsabschnitt mit einem digitalen Neustart beginnen müssen.
 
 

Das ak-a Team

Stefan Flörchinger

Theoretische Physik. Seit 2022 Professor für Quantenfeldtheorie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Verantwortlich für das ak-a Projekt.

Marola Vaes

Videografin und Designerin. Beteiligt sich an Produktion und Gestaltung von Lernmaterialien mit Schwerpunkt auf Videobearbeitung.

Max Bräuer

Theoretischer Physiker. Mitarbeiter des ak-a. Zuständig für die Erstellung interaktiver Lehrmaterialien, insbesondere Jupyter Notebooks.

Raja Hoffmann

Physik-Studentin an der Friedrich Schiller Universität Jena. Beteiligt sich im Akademischen Atelier an der Aufbereitung von Lehrvideos.

Steffen Haschler

Lehrer für Informatik, Mathematik und Physik in Heidelberg. Zuständig für das ak-a Projekt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Alda Arias

Physikerin. Mitarbeiterin an der Heidelberg School of Education, zuständig für Fachdidaktik und Digitalisierung im MINT-Bereich.